Das Ziel dieser Übung war der Umgang mit Digitalfunk in der Praxis und für unsere Einsatzkraftfahrer eine Fahrübung mit unseren Einsatzfahrzeugen. Nach Übungsbeginn wurde anhand der jeweiligen Qualifikationen der Übungsteilnehmer ein Raster ausgearbeitet, um die Fahrzeuge HLF1, Last, TLF 2000 und RLF-A 2000 mit Zweier- oder Dreiertrupps zu besetzen, bestehend aus einem Einsatzfahrer und einem Fahrzeugkommandanten.
Die über Funk nach der Ausrückemeldung mitgeteilten „Einsatzorte“ mussten auf dem kürzesten Weg erreicht werden, wobei diese (Firmen und Straßenabschnitte) ohne Adresse bekannt gegeben wurden.
Erst auf Nachfragen konnte von der „Einsatzleitung“, bestehend aus zwei Kameraden, die die Einsätze im Feuerwehrhaus zu koordinieren hatten, die genaue Adresse nachgefragt und das Fahrzeug zum jeweiligen Übungsobjekt gelotst werden. Dort angekommen, musste eine Lagemeldung mit teils vorgefertigten Texten beim Übungsobjekt über Funk abgesetzt werden.
Beim Einrücken ins Feuerwehrhaus musste dann das Fahrzeug einen engen Slalomkurs rückwärts, mit darauf folgendem Einparken auf engem Raum absolvieren.
Alle Kameraden stellten hier eindrucksvoll ihr Können unter Beweis, was von unserem Kommandanten sehr zufrieden und mit ein wenig Stolz bei der Nachbesprechung hervorgehoben wurde.
Nach jedem Einrücken wurden die einzelnen Positionen und die „Einsatzleitung“ im Feuerwehrhaus neu vergeben.
Insgesamt wurden 15 Ziele vorbereitet. Durch ihre ambitionierte Teilnahme hätten die teilnehmenden Kameraden alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit bewerkstelligt, jedoch auf Grund der vorherrschenden Wetterlage wurde durch einen Sturmeinsatz im Siedlungsgebiet die Übung vorzeitig abgebrochen.
Bericht von V Schimanovits und BM Knapil
20140515_Funk_2
Das Ziel dieser Übung war der Umgang mit Digitalfunk in der Praxis und für unsere Einsatzkraftfahrer eine Fahrübung mit unseren Einsatzfahrzeugen. Nach Übungsbeginn wurde anhand der jeweiligen Qualifikationen der Übungsteilnehmer ein Raster ausgearbeitet, um die Fahrzeuge HLF1, Last, TLF 2000 und RLF-A 2000 mit Zweier- oder Dreiertrupps zu besetzen, bestehend aus einem Einsatzfahrer und einem Fahrzeugkommandanten.
Die über Funk nach der Ausrückemeldung mitgeteilten „Einsatzorte“ mussten auf dem kürzesten Weg erreicht werden, wobei diese (Firmen und Straßenabschnitte) ohne Adresse bekannt gegeben wurden.
Erst auf Nachfragen konnte von der „Einsatzleitung“, bestehend aus zwei Kameraden, die die Einsätze im Feuerwehrhaus zu koordinieren hatten, die genaue Adresse nachgefragt und das Fahrzeug zum jeweiligen Übungsobjekt gelotst werden. Dort angekommen, musste eine Lagemeldung mit teils vorgefertigten Texten beim Übungsobjekt über Funk abgesetzt werden.
Beim Einrücken ins Feuerwehrhaus musste dann das Fahrzeug einen engen Slalomkurs rückwärts, mit darauf folgendem Einparken auf engem Raum absolvieren.
Alle Kameraden stellten hier eindrucksvoll ihr Können unter Beweis, was von unserem Kommandanten sehr zufrieden und mit ein wenig Stolz bei der Nachbesprechung hervorgehoben wurde.
Nach jedem Einrücken wurden die einzelnen Positionen und die „Einsatzleitung“ im Feuerwehrhaus neu vergeben.
Insgesamt wurden 15 Ziele vorbereitet. Durch ihre ambitionierte Teilnahme hätten die teilnehmenden Kameraden alle Aufgaben in der vorgegebenen Zeit bewerkstelligt, jedoch auf Grund der vorherrschenden Wetterlage wurde durch einen Sturmeinsatz im Siedlungsgebiet die Übung vorzeitig abgebrochen.
Bericht von V Schimanovits und BM Knapil
20140515_Funk_120140515_Funk_320140515_Funk_420140515_Funk_5

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.