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Eine Stunde intensive praktische Arbeit mit Rettungszylinder, Spreizer und Schere war das von FT SCHUCH vorgegebene Übungsziel für die Sprintübung. An zwei PKWs wurde parallel mit zwei Rettungssätzen gearbeitet. Geübt wurden die Handhabung, die Bedienung und auch die Zusammenarbeit im Trupp. Obwohl manche Karosserieteile zähen Wiederstand leisteten, waren sie den Rettungsgeräten bedient von 14 Feuerwehrkameraden nicht gewachsen.

Zum Abschluss bedankte sich Kdt. OBI KOLLER für die Unterstützung mit dem 2. Rettungssatz durch Rüst Sollenau bei BR SCHWEIDL. Der gemütliche Abschluss musste entfallen, da unmittelbar nach der Übung die Alarmierung zu einem TUS Alarm folgte.

 

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