ein gemeinsames Projekt der FF Theresienfeld
und der Volksschule Theresienfeld
Im 125. Gründungsjahr der  Freiwilligen Feuerwehr  Theresienfeld wurde von der  Feuerwehr gemeinsam mit der Volksschule Theresienfeld ein ganz besonderes Projekt umgesetzt: Die  Schülerinnen  und  Schüler  der  3.  und  4.  Klassen  (Schuljahr  2013/14)  der  Volksschule Theresienfeld verfassten  Geschichten  und  erstellten Zeichnungen über ihre Erfahrungen mit der  Feuerwehr.  Diese  Werke  sind  nun  in  einer  26  Seiten  starken  Broschüre  durch  die Freiwillige Feuerwehr Theresienfeld veröffentlicht worden. Diese kann  zum Preis von € 4,--erstanden werden.
Leseprobe:
Er wollte hinunter in die Garderobe, doch mitten auf der Stiege lag Glut und es fing schon leicht an zu brennen. Sofort rannte der Bub in eine Klasse zu einem Fenster. Er öffnete es und schrie: „Hilfe, Hilfe, so helft mir doch!“ Aber niemand  hörte ihn und er fing an zu weinen. Die Frau Lehrerin zählte in der Zwischenzeit die Kinder ihrer Klasse ab,  doch  es  waren  nur  dreizehn  von  vierzehn.  Sie  rannte  schnell  zu  einem Feuerwehrmann und sagte: „Ein Kind fehlt, es heißt Max.“
Coverein gemeinsames Projekt der FF Theresienfeld
und der Volksschule Theresienfeld

Ab sofort im Gemeindeamt erhältlich!

Im 125. Gründungsjahr der  Freiwilligen Feuerwehr  Theresienfeld wurde von der  Feuerwehr gemeinsam mit der Volksschule Theresienfeld ein ganz besonderes Projekt umgesetzt: Die  Schülerinnen  und  Schüler  der  3.  und  4.  Klassen  (Schuljahr  2013/14)  der  Volksschule Theresienfeld verfassten  Geschichten  und  erstellten Zeichnungen über ihre Erfahrungen mit der  Feuerwehr.  Diese  Werke  sind  nun  in  einer  26  Seiten  starken  Broschüre  durch  die Freiwillige Feuerwehr Theresienfeld veröffentlicht worden. Diese kann  zum Preis von € 4,-- erstanden werden.


Leseprobe:

Er wollte hinunter in die Garderobe, doch mitten auf der Stiege lag Glut und es fing schon leicht an zu brennen. Sofort rannte der Bub in eine Klasse zu einem Fenster. Er öffnete es und schrie: „Hilfe, Hilfe, so helft mir doch!“ Aber niemand  hörte ihn und er fing an zu weinen. Die Frau Lehrerin zählte in der Zwischenzeit die Kinder ihrer Klasse ab,  doch  es  waren  nur  dreizehn  von  vierzehn.  Sie  rannte  schnell  zu  einem Feuerwehrmann und sagte: „Ein Kind fehlt, es heißt Max.“

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